Der Hotelmanager hier in Addis Ababa verdient ca 50 euro im Monat, davon kann er kaum leben.
Er hat Hotelmanagment studiert. Er ist sehr freundlich, hilfsbereit, kann gut Englisch und ist immer zur Stelle. Er sagt mir, dass er müde ist.
Gestern am Kleidermarkt in Addis Ababa. Viele arme Menschen, Barsarstimmung, bettlende Kinder, feilschen und jeden Pfennig.
Da stehen sie, die Autos mit Aufschriften, WHO, YMCA (donated by Rotary Club),...und vollgestopft mit reichen Afrikanern, die hier einkaufen...
In Addis, sagt der Hotelmanager, da gibt es einige 100 NGOs und viele UN Organisationen, das sei ein Geschäft, bewegen würden die wenig.
V. interviewt einen jungen Mann vor dem Konferenzgebäude, der ist Konferenzteilnehmer, er hat eine Komputerschule fern einer Stadt gegründet, Startkapital 200 US$, nun hat er 200 Komputer, 3 Jahre später und eine Vision und Geld.
Er sagt, er müsse bei den Reden in der Konferenzhalle vor die Türe gehen, da werde ihm schlecht bei dem vielen Geschwätz und Forderungen nach immer mehr Geld und neuen Konzepten für Afrika...
1 Comments:
hallo rainer bitte melde dich bei mir
buero@lifegala.at
oder blog
ganz liebe grüße nach adis ab...
aus eferding
der 1.12 ist nicht mehr weit
christian
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