PIUMA hat die Abrechungen der Konten für das erste Quartal 2007 geschickt und alles ist okay.
Das Geld wurde richtig verwendet und der Kampf, um die eigene Patientenversorgung geht weiter. Nicht einmal 2000 Euro in drei Monaten ausgegeben (plus Kosten für ein Training für mehr als 80 Mitglieder). Ich denke PIUMA sollte das veröffentlichen. Beim EAWM auf alle Fälle erhältlich.
Es wurde eine Pressekonferenz gegeben, PIUMA war zweimal im Radio, auch in der Presse, hat ein Seminar über "acccountability, leadership, self-reliance und Buchhaltung" gemacht und eine Statistik über die Todesfälle organisiert, eine eigene Patientenversorgung wird aufgebaut und man bereitet sich auf die Mobile Beratungs- und Testklink vor, der Kostenvoranschlag für das Fahrzeug ist eingehoben und man einigt sich auf einen Plan, das Auto zu betreiben - Hühner führen und einen Privattransport machen, soll verboten sein. Hm, ich hoffe, es funktioniert und der Ethikkode wird eingehalten werden.
(Es wird berichtet, dass der lokale Bischof mittlerweile alle drei Autos der Diözese auf dem Grund seines Hauses parkt - obwohl angeblich suspendiert - und damit einen privaten Transportdienst organisiert, er müsse ja auch leben)
Leider versucht angeblich der Parlamentsabgeordnete Gerüchte zu streuen, dass Ausländer, die PIUMA unterstützen würden, ihre "eigenen Interessen" hätten und nur hinter den Bodenschätzen in Makete her wären. Ein langer Weg! Ich würde gerne mehr über die Erfolge berichten, fürchte aber zur Zeit, dass das kontraproduktiv ist und im Moment zu viele sehr gegen PIUMA und ihren Kampf für Behandlung als Menschenrecht arbeiten.
Es gibt aber Erfolge und wir werden berichten. Ich bin vorsichtig geworden, weil so viel Energie verwendet wird, um gegen PIUMA zu arbeiten.
Die Dummheit mancher, die uns des "Kolonialismus" beschuldigen, ist Wasser auf die Mühlen der Korruption und der Verschwörungstheorien hier. Aber wohl "normal".
Mittlerweile gibt es aber Meldungen der Bürger aus Makete in Dar es Salaam. Diese treten gegen korrupte lokale Kirche und Politik auf.
Ich denke, was ich übersehen habe ist (naiv übersehen habe), dass man nicht den letzten Schritt vor dem ersten machen kann:
Funktionierendes Gesundheits- und Sozialsystem können nur auf einer gerechten, kontrollierten, vielfältigen, verlässlichen und demokratischen Gesellschaft errichtet werden, kontrolliert durch die Menschen, denen es dient und basierend auf Menschenrechten, Gesetzen und der Verfassung Tansanias.
(Sicher es gibt die "guten Führer" Modelle, die immer wieder mal für eine Zeit funktionieren).
PIUMA ist auf dem Weg und die Menschen, die PIUMA im Radio gehört haben, Menschen in Makete, im Widerspruch zu den Korrupten in Ministerium, die sagen "Ihr habt einen Doktor besiegt - den District Medical Officer". Die zugesagten Lizenzen stehen aber immer noch aus. Das Interview ist zu haben!
JK tells govts, employers to support economy 2007-04-25 09:20:27 By Special Correspondent, Addis Ababa
President Jakaya Kikwete has challenged governments and other employers in Africa to support investments, saying the economy and investment are but two sides of the same coin. He threw the challenge here on Monday while addressing a one-day international conference co-hosted by the Pan African Employers� Confederation (PEC) and the International Organisation of Employers. According to the President, employers have the potential to contribute substantially to national economies if they join forces with governments. �African countries must work hard to attract inside and outside investors�This is a critical issue demanding joint efforts with the governments. Employers and employees should join forces through the confederation to convince businessmen that Africa has a lot to offer and has what it takes to invest,� he pointed out. PEC was established 20 years ago and President Kikwete was invited to address the meeting thanks to the measures taken by Tanzania towards improving conditions for business and investment and facilitating dialogue between the public and private sectors. The President said apart from attracting economic investment, African governments needed to do more aggressive business within the continent. �We need to improve business and economic organisations in Africa. The business sector has the potential to gain in the prevailing market. Let employers push forward African governments, leaders and people for the betterment of business organisations and the economy in Africa,� he noted. The meeting sought to give recognition to the contribution of private sector players and employers to national, regional and international economic development. Its other objective was to ensure that governments, private stakeholders and employers jointly create conditions that encourage conducive to investment and economic growth. African Labour ministers, trade unions and representatives of workers` confederations due to attend the upcoming 11th International Labour Organisation were among the delegates to Monday`s conference
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